virtuelles Atelier

KONZEPT Foto­gra­fien von Skulp­tu­ren aus Tex­ten gene­rie­ren, – kein Pro­blem. So gehts: Aus­sa­ge­kräf­ti­gen Promt anle­gen, weni­ge Momen­te Geduld auf­brin­gen und voilá. Die­se Tech­nik kürzt den Her­stel­lungs­pro­zess deut­lich ab, es bedarf weder eines Ate­liers, Stein­be­ar­bei­tungs­werk­zeu­ge und Maschi­nen sind nicht gefragt, auch Stap­ler und Por­tal­kran wer­den geschont. Eine lan­ge und for­dern­de Aus­bil­dung zum Bild­hau­er, na klar, auch nicht so wich­tig. Das geht mit einem ganz ande­ren Werk­zeug! Gut, die Skulp­tur selbst ist nur auf dem jpg. Die Fra­ge ist, ob es die aus Stein dann noch braucht, für die Prä­sen­ta­ti­on und für den Ver­kauf bestimmt nicht. Eigent­lich sind mir die fer­tig prä­sen­tier­ten Arte­fak­te auf der Web­site viel gele­ge­ner als die unhand­li­chen, raum­grei­fen­den und emp­find­li­chen Objek­te der Bild­hau­er­kunst. Sicher geht es dann auch in die Rich­tung wie beim bücher­ma­chen. Heißt dann in Ana­lo­gie zu Books on demand „Sculp­tu­re on demand“. Also ein­fach mal den Preis anfra­gen, bei Inter­es­se, – Lie­fer­zeit weni­ge Wochen, frei Bord­stein­kan­te. Schö­ne neue Welt…

 

Promt: Erstel­le ein foto­rea­lis­ti­sches Bild von einem Bild­hau­er­ate­lier, indem eine Skulp­tur aus Stein zu sehen ist. Der rohe annä­hernd schwar­ze Block steht auf einem Bock und ist ca. 150 x 70 x 90 cm. Im obe­ren Bereich und seit­lich ist bereits die Form einer Kugel her­aus­ge­ar­bei­tet. Eini­ge Pas­sa­gen sind bereits poliert.