KONTEXTE

Die Aus­ein­an­der­set­zung mit bil­den­der Kunst kann mit sehr unter­schied­li­chen Akzen­ten begin­nen: Kunst machen, über Kunst reden und schrei­ben, Kunst han­deln, Kunst sam­meln, Kunst fäl­schen, Kunst als Mit­tel zum Zweck, wie Kunst­the­ra­pie oder für die Dar­stel­lung kom­mer­zi­el­ler, poli­ti­scher und welt­an­schau­li­cher Posi­tio­nen funk­tio­na­li­siert sein. Die Mög­lich­kei­ten der Inter­ak­ti­on mit dem The­ma sind weit­rei­chend und bil­den in ihrer Gesamt­heit eine der umsatz­stärks­ten Berei­che in den Haus­hal­ten. Die Innen­an­sicht des The­ma, – also Kunst machen, gehört zu den unter­re­prä­sen­tier­ten Berei­chen in der Medi­en­prä­senz. Hier­zu möch­te ich mit eini­gen Erfah­run­gen bei­tra­gen, die wäh­rend der Jah­re frei­be­ruf­li­cher Tätig­keit als Kunst­schaf­fen­der, Kura­tor und Gra­fik­de­si­gner ent­stan­den sind.

Medi­en
Cya­no­ty­pie, klas­si­sche Pho­to­gra­fie, Skulp­tur, vir­tu­el­le Skulp­tur, vir­tu­el­le Bilderstellung

The­men
Von Equi­li­bris­tik bis Kumulation

Kunst­theo­rie
Samm­lung kunst­theo­re­ti­scher Bei­trä­ge, Trak­ta­tus, 12 Regeln für eine neue Kunst von Ad Rein­hardt 10 The­sen für eine pro­gres­si­ve Male­rei von Arnulf Rainer